26. August 2008

Opt-In-Formulare

Abgelegt unter: Onlinewerbung art @ 21:37

Ein Opt-In-Formular macht an sich noch keine “Onlinewerbung”, doch bildet das Sammeln von aktiv angemeldeten Mail- oder Newsletterempfänger die beste Basis für eine Communitybildung oder ein pro-aktives Verkaufen mit hohem Rücklauf.

Darum gilt es diese Formulare nicht nur optisch in das rechte Licht zu rücken, sondern vor allem funktionell sauber und benutzerfreundlich zu sein. Der August-Blog-Beitrag von “vertical-response”[1] unterscheidet schon am Beginn zwischen zwei Grundausrichtungen beim Adressengenerieren:

Quantität - also eine möglichst große Menge an eher unqualifizierten Adressen - oder Qualität - alsoauf mehreren Ebenen als “echte” Interessenten verifiziertes Adressmaterial. Das ist natürlich abhänig vom dahinterliegenden Geschäftsmodell, will man über Massenmailing einige wenige Käufer erreichen oder auf lange sicht eine hohe Prozentzahl an Stammkunden generieren?

Nach dieser Grundsatzentscheidung geht es an das Eingemachte und Feld für Feld (Postanschrift, Telefonnummer, Interessensgebiete - im speziellen “Produktinteresse” - …) werden Vor- und Nachteile umrissen.

Für Seiten mit hoher Besucherzahl besonders interessant ist der Ansatz eines Testlaufs im Echbetrieb, bei dem die Ergebnisse mit mehr oder weniger hoher Anzahl abgefragter Felder am ende verglichen werden können. 

[1] http://blog.verticalresponse.com/verticalresponse_blog/2008/08/opt-in-forms–.html

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